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Presseberichte |
Weiterhin Zwangspause bei Bau der Autobahn
Stehende Nässe verhindert derzeit weiteres Baugeschehen an der A 71-Trasse zwischen Artern und Heldrungen. Dem ersten schon übermäßig frostigen und langen Winter 2009/10 seit Baubeginn 2009 setzt den Autobahnbauern der Firmen Max Bögl und Josef Rädlinger sowie den Brückenbauleuten der HTI Greußen der jetzige noch einen drauf. Artern/Heldrungen. Frühzeitiger Schneefall zwang bereits Anfang Dezember in die Knie. Auf gut drei Monate dürfte sich die Zwangspause beim Streckenbau bis Ende Februar noch ausdehnen. "Das mag jetzt alles draußen schön aussehen. Doch durch großflächige Überschwemmungen ist Erdbau derzeit nicht möglich", bestätigt Arge-Projektleiter Harald Fischer. Man baue schließlich in der Unstrutaue. Möglich sind Arbeiten dafür am Helderbach. Dort wird, wo Technikeinsatz möglich ist, der Bach beräumt, damit der Wasserabfluss gesichert ist. Sowie es die Witterung zulässt, geht es mit Entwässerungsarbeiten für die Autobahn weiter. Und auch beim Erdbau gibt es Verzögerungen. Im Zeitplan liegen die Fachleute der Hoch-, Tief- und Industriebaugesellschaft HTI Greußen, die bereits wieder auf der Baustelle sind. Neben den zehn HTI-Brückenbauwerken entsteht am Reinsdorfer Berg der Autobahnparkplatz "Hohe Schrecke". Und zwischen Unstrut und Kyffhäuserbach wächst eine einen Kilometer lange und vier Meter hohe Lärmschutzwand. ph / 09.02.11 / TA Copyright: Thüringer Allgemeine |
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