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Presseberichte |
Die Sache mit dem SalzteddyARTERN. Von einer Dame aus Österreich erhielt der Bürgermeister von Artern, Wolfgang Koenen (PDS), kürzlich einen Brief. Die Schreiberin, Maxi Herta Altrogge, hatte zudem ein Maskottchen beigelegt - einen kleinen Teddybär mit Saline-Schutzmäntelchen und Salzsäckchen auf der Schulter. Auf die Idee war Frau Altrogge gekommen, nachdem sie sich die bislang ausgestrahlten Teile der Mdr-Sendung "Artern - Stadt der Träume" via Satellit als "gebürtiger Ossi" natürlich regelmäßig angesehen hatte. Konkret schrieb sie an Koenen: "Glückwünsche zu dieser Sendereihe! Aber vor allem Gratulation zu den vielen Eigeninitiativen der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Artern!" Nach der Wende war Frau Altrogge, die vorher in einem kleinen Ort in der hiesigen Region wohnte, ins Nachbarland übersiedelt. Weil sie sich durch die Mdr-Sendung persönlich angesprochen fühlte, habe sie sich die Sache mit dem Maskottchen ausgedacht, das nach ihrer Ansicht prima zur überregionalen oder gar weltweiten Vermarktung der Stadt dienen könnte. "Der Feuereifer einiger Arterner Einwohner berührte mich sehr", beschrieb sie ihre Gefühle. Sie regte jedenfalls an, eine Spielzeugfabrik ausfindig zu machen, von der man die kleinen Teddys günstig beziehen könnte. Tüchtige Schneiderinnen rund um Artern müssten sich laut Maxi Herta Altrogge ebenso leicht finden lassen, um dem Teddy das Mäntelchen zu verpassen. Im Salzsäckchen wäre zudem dann statt "Bad Ischler-Salz" jenes der Arterner Saline drin. Dirk BAUER 24.07.2003 Copyright: Thüringer Allgemeine |
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