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Presseberichte |
Traumstadt war auch in Amerika zu sehen ARTERN. "Ich bekomme deutlich mehr Briefe als früher", erzählt der Vorsitzende des Arterner Heimatvereins und Serien-Held Klaus Schmölling während eines TA-Gespräches im Passagencafé. Im Hintergrund surrt leise die Kamera eines niederländischen Fernsehteams, das für das dortige dritte Programm eine Dokumentation über Artern und die "Stadt der Träume" dreht. Die Szene in der zweiten Folge, als er den Briefkasten ausräumte, und den Stapel Post entnahm, sei keineswegs gestellt gewesen. Täglich bekomme er nun fünf bis sechs Briefe - ohne Werbung. Das sei eine Verdreifachung. Meistens handele es sich um wissenschaftliche Anfragen oder Briefe von Leuten, die die Sendung gesehen hätten. "Eine alte Arternerin schrieb mir sogar aus dem US-Bundesstaat New Mexico", erzählt Schmölling. Die Dame, die mit ihrem Mann und vier Kindern dort lebe, habe einen Bericht über die Serie
im Deutsche-Welle-Fernsehen gesehen. Von Daniel DRECKMANN 13.03.2003 Copyright: Thüringer Allgemeine |
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