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Presseberichte |
TA-Leser melden sich zu WortARTERN (dd). Alle reden über den ersten Teil der Endemol-Doku-Soap - und das durchaus kontrovers, wie die vielen Leserbriefe beweisen, die "Thüringer Allgemeine" bislang erreichten. Einen Auszug daraus kann man in dieser Ausgabe nachlesen. Doch das ist bei weitem nicht alles, was in Artern geschieht. Dem oft negativen Rummel, der unausweichlich von den meisten Leuten wahrgenommen wird, steht das Engagement einer ganzen Reihe von Arternern gegenüber, die sich aktiv einbringen und etwas für die Region bewegen wollen. So schreibt Endemol-Producer Reinhard Marks, dass sich nach der Bürgerwerkstatt in Zusammenarbeit mit StandortPool sieben Workshops gebildet hätten, die - bis auf einen - alle angelaufen seien. Die jeweiligen ehrenamtlichen Projektleiter will Endemol demnächst bekannt geben. Man könne jedoch auch schon ein erstes Ergebnis vermelden. Bis Mai soll mit eigenen Mitteln und Kräften ein Gradierwerk geschaffen werden. Man darf gespannt sein. Ansonsten habe das Team viele Reaktionen auf die erste Sendung entgegennehmen können. Man freue sich auch über Kritik - wie etwa die "triste und wenig peppige Darstellung von Artern". Der Producer stellt noch einmal klar, dass es nicht darum gehe, einen Werbefilm zu produzieren, sondern - das besage schon die Bezeichnung Doku-Soap - Menschen zu begleiten und Ereignisse festzuhalten, die auch sonst geschehen würden. Doch zum Schluss hat Marks noch einen Trost für alle Unzufriedenen parat: "Im Verlauf der Staffel werden wir bestimmt unterhaltsamer und Artern sicher auch bunter. Versprochen!" Wie die Arterner über die Sendung denken, kann man in dieser Zeitung erfahren. 13.02.2003 Copyright: Thüringer Allgemeine |
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