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Presseberichte


08.01.2003

Montag kommt bei Endemol der Möbelwagen

ARTERN. "Die meisten Arterner werden sich noch wundern, wie unspektakulär die Dreharbeiten ablaufen werden", meinte Christian Appel, einer von drei Realisatoren von Endemol gestern Vormittag im TA-Gespräch. Zusammen mit seinen Kollegen Mandy Weiss und Reinhard Marks war er tags zuvor am Abend in der Salinestadt eingetroffen und soll nun die Doku-Soap "Stadt der Träume" in Artern vorbereiten. Man werde in den kommenden Tagen die Fragebögen durchforsten und beginnen, mit einigen der Bewerber Kontakt aufzunehmen. "Das wird unsere Hauptarbeit sein - mit den Leuten reden, erklären, was wir vorhaben und Vertrauen aufbauen", so Appel. Bis Sonntag wolle man die Bewerbungen so weit durchgesehen haben, dass man einen repräsentativen Querschnitt der Stadt habe, ergänzte Rainer Laux, der Executive Producer der Doku-Soap, dann am Nachmittag. Noch habe man zwar kein Büro, doch es werde sich heute definitiv entscheiden, ob man die anvisierten Geschäftsräume nahe der Saline nun miete oder nicht. Schließlich sollen dort neben den drei Realisatoren mit Ulrike Preis eine Produktionsleiterin, ein weiterer Produktionsassistent und eine Bürokraft aus Artern Platz finden. Dazu kämen noch - je nach Dringlichkeit - ein bis drei Kamerateams, jeweils aus zwei Mann bestehend. Diese werde man von der Firma Media Communication Systems (MCS) anfordern, die ihren Sitz in Erfurt habe und für den Kinderkanal KiKa produziere. "Montagabend kommt auf jeden Fall der Möbelwagen mit den Büromöbeln", so Laux. Am selben Tag werde von Technikern der MCS auch ein Schnittplatz und die übrige die Technik aufgebaut. Er selbst habe am Montag einen Termin mit dem Pressesprecher des MDR, Udo Voigt, in dem die Vorstellungen des Senders nochmals besprochen würden, so dass man ab nächster Woche mit der Produktion beginnen könne. "Wir versuchen den Zeitpunkt der Dreharbeiten möglichst weit nach hinten zu verlegen, damit die Bilder aktuell sind", sagte Laux. Das sei auch mit ein Grund gewesen, warum man während des Hochwassers nicht in Artern war. "Am 6. Februar wird das Hochwasser - hoffentlich - für niemanden mehr aktuell sein", so Laux. Was dagegen wichtig werde, sei die nächste Zukunftswerkstatt am 26. Januar, auf der dann auch gefilmt werde, da man hier die Stadt in all ihren Facetten darstellen wolle. Bewerbungen zur Teilnahme oder als Bürokraft sind noch möglich. 

Daniel DRECKMANN

08.01.2003

Copyright: Thüringer Allgemeine

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